Zurück
DXA Knochendichtemessung

Osteodensitometrie

DXA Knochendichtemessung

Prinzip:

Die Knochendichtemessung (DXA Osteodensidometrie) dient zur Bestimmung (Quantifizierung) der Knochenmasse und ergibt als Befund ein Äquivalent für den Hydroxylapatitgehalt im Knochen.

Die Knochendichtemessung wird zur Osteoporosevorsorge eingesetzt.

Dabei werden Röntgenstrahlen sehr geringer Intensität durch den Körper geschickt und deren Abschwächung gemessen.

Als Messort dienen Lendenwirbelsäule und Hüften.

Die Strahlenbelastung ist dabei vernachlässigbar und stellt keine Gefahr für den Patienten dar.

Untersuchungsablauf:

Während der Untersuchung liegen Sie in Rückenlage bequem und ruhig auf einem Untersuchungstisch. Die Untersuchung ist völlig schmerzfrei und dauert ca. 10 Minuten.

Neben der Gesamtknochendichte der Lendenwirbelsäule und beider Hüften wird mit dem modernen Gerät LUNAR iDXA Advanced Full auch die Knochen – Microarchitektur der Lendenwirbelsäule TBS (Trabecular bone score) bestimmt welche bei der modernen Osteoporosediagnostik einen besonderen Stellenwert einnimmt.

© All rights reserved | Impressum